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  • Ich habe endlich eine adäquate Halterung gefunden für die Aerobars an meinem Gravel-/Reiserad um meinen Wahoo und die GoPro befestigen zu können. Aus Alu, lässt sich gut befestigen und wiegt wenig.

    → 12:13 AM, May 5
  • Link: Compass Maes Parallel 31.8 handlebar

    In seiner Serie „Beyond “Compact” Dropbars“ stellt „Bike Hugger Mark V“ Alternativen zu den bekannten Dropbas vor. Hier ist Teil 3.

    Once upon a time in the mid-20th century, there was a handlebar known  as the “Maes” that essentially established what we today consider the classic handlebar shape for road bikes. Not too much flare, the top flats of the bar running roughly straight outwards from the stem, lower drops not too angled away from the ramps….virtually the picture book definition of what we would define as a “dropbar”. From about 1960 on, the majority of road bikes were equipped with what could be generally considered a “Maes”-type handlebar, even as the brand itself faded away. But eventually the term “Maes” lost its usefulness as a way of differentiating the variety of handlebars that subtly evolved from the blueprint of that Maes archetype.

    Link: https://www.bikehugger.com/posts/beyond-compact-dropbars-pt3-compass-maes-parallel-31-8-handlebar/

    → 11:18 AM, Jun 11
  • Mein erstes Rennrad: Endurace CF 9.0

    Ich bin aufgeregt: Heute ging meine Bestellung für ein Canyon Endurace CF 9.0 erfolgreich bei Canyon ein. Der Versand ist für diese Woche terminiert. Ich bin also optimistisch, dass ich es spätestens nächste Woche erhalten werde—mit viel Glück sogar schon zum Wochenende. Dann habe ich ein paar Tage Zeit mich mit dem Rad vertraut zu machen, alles Zubehör anzubauen und mich etwas „einzucruisen“; Samstag in einer Woche fahre ich dann mit zwei Freunden und meinem Bruder den Berlin-Usedom-Radweg zur Ostsee.

    Spannend daran sind v.a. zwei Dinge:

    1. Wir müssen die letzte Fähre des Tages übers das Stettiner Haff erwischen, sonst heißt’s außenrum. Das sind 80km extra, nachdem wir zu dem Zeitpunkt bereits ~185km gefahren sein werden. Die möchten wir eigentlich vermeiden.
    1. Wir können sehr luxuriös, entspannt und frei fahren. Mein Bruder wird uns mit dem Auto begleiten, so dass wir lediglich minimales Gepäck auf den Rädern transportieren brauchen.

    Nach der Fähre, von der anderen Seite des Haffs, geht es dann direkt an die Ostsee, bis der Sand zu viel wird. Danach drehen wir um, und fahren etwas zurück ins Innere der Insel Usedom, um zu unserem Nachtquartier zu gelangen.

    Am nächsten Morgen (Sonntag) geht es dann sicherlich noch einmal ans Meer, bevor wir dann den Weg zurück nach Hause antreten.

    Insgesamt werden wir am Tag vermutlich irgendwas zwischen 210km und 250km zurücklegen. Das heißt, dass wir am dem Wochenende fast 500km fahren werden. Das fahre ich sonst in drei Wochen…

    Ich bin sehr gespannt und aufgeregt!

    → 8:27 PM, Aug 22
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